„Wie schmerzhaft wird die Unverfügbarkeit einer geliebten Person, die zum Liken nahe, aber doch ein Leben entfernt ist? Gina Schad ergründet zärtlich und intim die geheimen Winkel unserer Online-Sehnsüchte und portraitiert dabei delikat die besondere Empfindsamkeit und den abstrakten Kummer im digitalen Verlieben.“
Samira El Ouassil, Autorin
„Gina Schad beschäftigt sich seit Jahren mit netzpolitischen Themen und ich freue mich auf ihren Debütroman.“
Markus Beckedahl, Netzaktivist und Journalist
„Seit Jahren nimmt Gina Schad als Wissenschaftlerin und Autorin teil an den Debatten der Netzkultur. Ich kenne sie zudem als sehr kluge Beobachterin gesellschaftlicher Entwicklungen. Deshalb freue ich mich auf ein Buch, das unsere digitale Gegenwart von einer unerwarteten Perspektive aus beleuchtet.“
Jenny Genzmer, Radiojournalistin
„Ich kenne Gina Schad seit zehn Jahren, als wir das erste Mal zusammengearbeitet haben. Sie ist die Art von Mensch, die ich beruflich am meisten schätze: im Kulturbereich genauso selbstverständlich und tief verankert wie in der digitalen Welt. Das zeigt auch ihr literarisches Debüt.“
Leander Wattig, Publisher