„Diese Erzählung ist deswegen so beeindruckend, weil es Gina Schad gelingt, eine Beziehung zu beschreiben, die im Grunde keine ist, und das so intensiv und ehrlich, dass sicher die meisten von uns beim Lesen einen Kloß im Hals haben werden, weil wir das, was Marie erlebt und was sie macht, irgendwie kennen.“

Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova

„Gina Schads Roman ist eine lesenswerte Bestandsaufnahme der Liebe in Zeiten von Messengerdiensten.“

Felix Müller, Berliner Morgenpost

„Toller Debütroman von Gina Schad.“

Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten

„Ein absoluter Pageturner, der ein nachdenkliches Gefühl hinterlässt.“

Nicole Tielker, Rasteder Rundschau

„Gina Schad erzählt gekonnt und eindringlich von Grenzverlusten in einer digital entfremdeten Gesellschaft.“

Buchjournal 01/2023

„Ihre Sätze sind gradlinig, fast schlicht und unmittelbar mit der Hauptfigur verbunden. Dadurch entsteht eine gewisse Sog-Wirkung bei der Lektüre, die den Spannungsbogen bis zum Ende aufrechterhält.“                             

Britta Röder, booknerds

„Gina Schad ergründet zärtlich und intim die geheimen Winkel unserer Online-Sehnsüchte und portraitiert dabei delikat die besondere Empfindsamkeit und den abstrakten Kummer im digitalen Verlieben.“

Samira El Ouassil, Autorin